Dienst am Menschen

Von: CSU Ursensollen

CSU würdigt Arbeit der „Helfer vor Ort Ursensollen“

 

Sie sind zur Stelle, wenn es wirklich wichtig ist – die Helfer vor Ort (kurz HvO) in Ursensollen. In Notfällen werden sie direkt von der Leitstelle des Kreisverbands des Bayerischen Roten Kreuzes alarmiert und sind schnell vor Ort, da jeder der Helfer in Ursensollen seinen Wohnsitz hat. „Gerade dieses Füreinandereinstehen und dieser Dienst am Menschen ist es, was uns als Gesellschaft stark macht“, würdigte CSU-Ortsvorsitzender Stephan Meyer die wichtige ehrenamtliche Tätigkeit der HvO. Deshalb hat die CSU auch in ihrer Zeitschrift auf die Arbeit der Helfer vor Ort hingewiesen und darüber informiert. 

Bei den Helfern vor Ort Ursensollen handelt es sich um Wolfgang und Peggy Potsch, Verena Fleischmann, Marco Preissler, Stefan Götz und Vanessa Schmaußer. „Die ersten Minuten sind bei einem Notfall entscheidend. Dennoch kann es manchmal etwas länger dauern, bis der nächste Rettungswagen eintrifft. Insbesondere bei schlechten Witterungsverhältnissen wie bspw. bei Starkregen, Nebel oder vereisten Fahrbahnen kann das Eintreffen des Rettungsmittels bis zu 15 Minuten dauern. Um diese Zeit für die Bewohner der Gemeinde Ursensollen so kurz wie möglich zu halten, haben wir uns zusammengeschlossen“, so Wolfgang Potsch.

Auch Landtagsdirektkandidat Dr. Harald Schwartz und Bundestagslistenkandidat Dr. Patrick Fröhlich fanden ausnahmslos positive Worte für das Engagement der HvO. „Bei fast 100 Einsätzen pro Jahr, bei denen teilweise Minuten über Leben und Tod entscheiden, kann man nur den Hut vor soviel sozialer Einsatzbereitschaft ziehen“, waren sich Schwartz und Fröhlich einig.

Bundestagsabgeordneter Alois Karl sprach ebenfalls seinen Dank aus und untermauerte diesen dadurch, dass er jeden Helfer auf eine dreitägige Berlinfahrt mit Besuch des Reichstags einlud. „Dabei wird sich sicherlich auch die Gelegenheit geben, in lockerer Atmosphäre über Ihre Anliegen zu sprechen und herauszufinden, ob wir etwas für Sie tun können“, richtete Karl seinen Dank an die HvO.

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