Dienstag, 11. März 2014

Schwerpunkte richtig setzen - alle Ortsteile einbeziehen


CSU-Bürgermeisterkandidat Achim Kuchenbecker: „Mich interessiert nicht, was vor 12 Jahren war und welche Auseinandersetzungen es zu dieser Zeit gab. Nur wer die Vergangenheit ruhen lässt, kann die Zukunft gestalten.“

Ursensollen (eys). „Die Zukunft der Gemeinde Ursensollen - zu der ich gleichwertig alle 38 Ortsteile zähle - liegt mir sehr am Herzen. Ich möchte sicherstellen, dass in den nächsten Jahren die Schwerpunkte richtig gesetzt werden - deswegen stelle ich mich als Bürgermeister zu Wahl“, beteuerte CSU-Kandidat Achim Kuchenbecker beim Dämmerschoppen der CSU-Ortsverbände in Richtheim.

Unterstützung bekam Achim Kuchenbecker dabei vom dritten Bürgermeister Josef Hummel. Dabei drückte er vor allem seinen Respekt vor dem stets sachlich geführten Wahlkampf aus. „Ich freue mich sehr, dass Achim Kuchenbecker stets bei der Sache geblieben ist und vor allem konstruktive Anregungen eingebracht hat“, so Hummel, der zeitgleich Vorsitzender der CSU-Hausen ist. „Es erfordert viel Besonnenheit und einen kühlen Kopf, seiner Linie treu zu bleiben“.

Der CSU-Bürgermeisterkandidat Achim Kuchenbecker stellte auf der vorletzten Wahlversammlung sich, sein Team der Gemeinderatskandidaten und einige Themen vor. „Mich interessiert nicht, was vor zwölf Jahren war und welche Auseinandersetzungen es zu dieser Zeit gab. Wichtig ist, dass wir in die Zukunft blicken und die Entwicklungschancen der Gemeinde umsetzen. Nur wer die Vergangenheit ruhen lässt, kann die Zukunft gestalten“, führte Kuchenbecker mit Blick auf die jüngste Berichterstattung in diesen Tagesordnungsblock ein.

Als inhaltliche Schwerpunkte griff Kuchenbecker die sichere Überquerung der B299 und die weiträumige Ortsumgehung in Verbindung mit einem interkommunalen Gewerbegebiet zusammen mit der Stadt Amberg genauso wie die Kinderkrippen- und Kindergartensituation an. Die Gemeinde Ursensollen müsse nach der Ansicht des CSU-Bürgermeisterkandidaten noch attraktiver für Familien werden. Dazu gehören angemessen ausgestattete Betreuungseinrichtungen und vor allem Arbeitsplätze. Auch der Ausbau des Breitbandinternets müsse vorangetrieben werden. „Es kann gut sein, dass in den nächsten Jahren die Anzahl der Heimarbeitsplätze enorm ansteigen wird. Dies wäre eine Möglichkeit, Familie und Beruf besser in Einklang zu bringen. Hierfür ist aber ein entsprechender Internetanschluss in allen Ortsteilen unabdingbar“, so Kuchenbecker. Deshalb werde er zusammen mit dem Landtagsabgeordneten der CSU, Dr. Harald Schwartz, die neuen Fördermöglichkeiten prüfen und notwendige Anträge anregen.

Diese und noch viele weitere Ideen möchte Kuchenbecker zusammen mit den Gemeinderatskandidaten der CSU umsetzen. „Wir haben ein hervorragendes Team - eine ausgezeichnete Mischung aus erfahrenen Politikern und jungen Nachwuchskräften mit frischen Ideen.“ Mit der herzlichen Bitte, am kommenden Sonntag zur Wahl zu gehen, beendete Kuchenbecker die vorletzte Wahlversammlung der CSU.


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